Gemeindenachrichten

Ich bin getauft - wir feiern Tauferinnerung!

Taufe heißt: Gott liebt mich und hält zu mir, egal was passiert.
Das wollen wir feiern. Im Gottesdienst erinnern wir uns daran, dass auch wir zu Gott gehören.
Es tut gut, sich das von Zeit zu Zeit bewusst zu machen und durch Zeichen bestätigen zu lassen. Deshalb wird es im Gottesdienst für Groß und Klein die Möglichkeit geben, sich ganz persönlich mit einem Wasserkreuz segnen zu lassen.
Und es wird auch eine Kindertaufe geben!

Gottesdienstliche Einführung von Lektorin Marion Haupt

Marion Haupt
Bildrechte Marion Haupt

Lektorin Marion Haupt wird am Sonntag, den 11.Juni 2023 um 9:30 in der Stadtkirche St.Rochus in ihr Lektorenamt eingeführt.
Seit Oktober letzten Jahres hat Frau Marion Haupt die Ausbildung zur Lektorin durchlaufen. Neben dem Besuch mehrerer Wochenendkurse hat Frau Haupt in St. Rochus Ihre praktische Ausbildung absolviert und bereits Gottesdienste gehalten. Nach Abschluss der Ausbildung sind Lektor*Innen berechtigt, Gottesdienste mit bearbeiteter Lesepredigt zu halten. Die obligatorische Kolloquiumsprüfung hat Frau Haupt sehr erfolgreich bestanden.

Rückblick auf den Kindertag in St. Rochus

Knapp 60 Kinder aus Zirndorf, Stein, Oberasbach und Roßtal enterten am Samstag um 16 Uhr das Zirndorfer Gemeindehaus.
Nach einem kurzen gemeinsamen Beginn teilten sich die Kinder in die erste Runde Workshops ein: Ob bei Holzbearbeitung mit Lötkolben, Basteln mit Papier, Armbänderknüpfen, Handlettering, kreativen Bauen mit Kaplasteinen bis hin zu Action bei Schnitzeljagd, Outdoor Spielen oder Turmbesteigung u.v.m. - für jeden war etwas dabei.

Mein Konfispruch - oder „Auf die Bretter – fertig – los!“

Konfi-Sprüche auf Holz
Bildrechte Eva Wolf

Am Wochenende vom 24. bis 26 März summte das Gemeindehaus St.Rochus wie ein Bienenstock. Für etwa 70 Konfirmandinnen und Konfirmanden galt es, ihren selbstgewählten Konfispruch auf einem Fichtenholzbrett zu verewigen. Am Freitag wurde das Brett glattgeschliffen, erste Skizzen auf Papier angefertigt, Schriftarten gesichtet, Farbwahl getroffen und passende Symbole überlegt. Am Samstag dann wurde mit Bleistift der Spruch aufs Brett übertragen, mit Acrylstiften, oder feinen Pinseln und Acrylfarbe nachgezeichnet, oder aber mit dem Lötkolben ins Holz gebrannt.

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